Nachdem wir gut in Wiesbaden angekommen sind, sind wir am nächsten Morgen direkt aufgebrochen nach Alzey zu Chrilles Ordination. Caro und Chrille haben eine tolle Gemeinde erwischt. Ich freu mich für die Beiden. Es war eine tolle Ordination und Einführung in den Gemeindedienst. Die Zeitung hat darüber einen sehr netten Artikel geschrieben: Link zu dem Zeitungsartikel über meinen Freund Chrille! Es tat richtig gut mal wieder zu quatschen, alte Bekannte zu treffen und einfach mal nichts tun zu müssen. Am Montag Vormittag sind wir dann noch mit Petersen durch das niedliche, kleine Alzey spaziert. Dabei sind wir auch einfach mal in eine Schule hineinspaziert - der Duft ist in allen Schulen der gleiche; okay, Duft ist stark übertrieben. Nach dem Mittag sind wir dann wieder nach Hause aufgebrochen.
Der Dienstag war nicht so toll. Ich kann nicht richtig sagen woran es lag, aber irgendwie hing ich durch, hab keinen Zugang zur Predigtvorbereitung gehabt und konstruktives Denken war auch nicht möglich. So hab ich an dem Tag Dinge erledigt, die weniger Kreativität verlangten. Was mich nervt ist, dass dieses Loch genau dann kommt, wenn die Zeit knapp ist und mehr als normal zu erledigen ist. Zumindest die Gemeindeleitungssitzung am Abend war konstrutiv. Martin kündigte vorher ein sportliches Programm an - heute kann ich sagen: wir sind alle gut in Form :-)
Heute war der Tag schon viel besser. Ich durfte heute passiv an einem Frauenfrühstück teilnehmen (ich saß in meinem Büro und konnte durch meine Tür mithören). Ute hielt einen Vortrag über Freundschaft. Ziemlich cool. Freunde sind wichtig. Doch selbst die besten Freundschaften sind keine Garantie für ewige Treue. Bei Jesus ist das anders. Er ist der einzige Freund, der uns immer liebt und lieben wird, egal was wir tun, sagen oder denken. Wir machen Fehler, doch er bleibt treu bis in die Ewigkeit. Gut, solch einen Freund zu haben.
Der Dienstag war nicht so toll. Ich kann nicht richtig sagen woran es lag, aber irgendwie hing ich durch, hab keinen Zugang zur Predigtvorbereitung gehabt und konstruktives Denken war auch nicht möglich. So hab ich an dem Tag Dinge erledigt, die weniger Kreativität verlangten. Was mich nervt ist, dass dieses Loch genau dann kommt, wenn die Zeit knapp ist und mehr als normal zu erledigen ist. Zumindest die Gemeindeleitungssitzung am Abend war konstrutiv. Martin kündigte vorher ein sportliches Programm an - heute kann ich sagen: wir sind alle gut in Form :-)
Heute war der Tag schon viel besser. Ich durfte heute passiv an einem Frauenfrühstück teilnehmen (ich saß in meinem Büro und konnte durch meine Tür mithören). Ute hielt einen Vortrag über Freundschaft. Ziemlich cool. Freunde sind wichtig. Doch selbst die besten Freundschaften sind keine Garantie für ewige Treue. Bei Jesus ist das anders. Er ist der einzige Freund, der uns immer liebt und lieben wird, egal was wir tun, sagen oder denken. Wir machen Fehler, doch er bleibt treu bis in die Ewigkeit. Gut, solch einen Freund zu haben.
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