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Dienstag, 25. November 2008

home sweet home

Wir sind wieder zurück im schönen Ostfriesland.
Heute haben wir erst einmal so richtig ausgeschlafen, damit es jetzt richtig losgehen kann. Unser Umzug nach Wetter steht vor der Tür. Yuhuuu! Allerdings heisst das auch noch eine Menge Arbeit für uns. Ich muss gleich erstmal mit unseren Vermietern telefonieren, weil ich gerne 3 Tage vorher schon in die Wohnung möchte... mal schauen. Wenn es klappt sind wir dieses Wochenende in Wetter und streichen unsere Wohnung. Ein Wochenende später holen wir dann unsere Möbel aus Elstal ab. Jetzt geht's los....
Desweiteren müssen Melli und ich auch noch die ganzen Eindrücke der letzten Monate verarbeiten. Wir durften so viel sehen und erleben, haben soviele Einblicke in die unterschiedlichsten Arbeitsbereiche bekommen und zudem ganz viele unterschiedliche Lebensweisen und Lebensstandards kennengelernt. Das müssen wir erst einmal sacken lassen.
Zudem haben sich gestern wieder einmal Probleme mit unserem Auto herausgestellt. Die Batterie ist leer. Dafür verantwortlich ist ein durch die Feuchtigkeit ausgelöster Massefehler; d.h. ein Kabel ist defekt. Nur welches??? Wisst ihr, wie viel Kabel es im Auto gibt!? So ein Mist!! Desweiteren wird bei jeder Zufuhr von Elektrizität die blöde Alarmanlage aktiviert - egal wo und wann. Peinlich, aber ein Hinweis auf eine mögliche Fehlerquelle. Darum werde ich mich heute kümmern....

Freitag, 21. November 2008

...erlebt...

Besser spät als nie. Hier war viel los diese Woche. Ich hab viel gesehen, was mich beeindruckt hat, aber auch nachdenklich macht.
Ich fang mal ganz vorne an. Am Sonntag morgen um 8.20 Uhr ging es los. Ab ins Hilton Hotel und aufbauen. Die C7-Church hat kein festes Gebäude. Sie hätten in den letzten Jahren auch zu oft bauen müssen :) . Da ihre standard Unterkunft vor kurzem gebrand hat, sind sie jede Woche neu auf der Suche. Selbst wenn das nicht wäre, sie müssten jeden Sonntag komplett auf- und abbauen. Das sieht dann so aus, dass Sonntags um 8.30 Uhr ein 7,5t LKW anrollt, der fast bis oben hin bepackt ist. Die ersten Helfer warten schon. Um spätestens 9 Uhr waren schon über 55 Leutz zum helfen eingetroffen, und es wurden mehr. Lautsprecher, Computer, Leinwände, die ganzen Intrumente, etc. wurden einige Treppenstufen hochgeschleppt. Es schien so, als wüsste jeder was er zu tun hatte. Es sah zwar wie ein riesen Durcheinander aus, aber dem war nicht so. Ruckzuck stand eine imposante Bühne, die Technik schloss einige Rechner an, die letzten Scheinwerfer wurden ausgerichtet. Während sich die Band schon einspielte und den Soundcheck machte, wurden noch sämtliche Spiegel, Tische und selbst die Plexiglasverkleidung des Schlagzeuges poliert. Allgemein wurde auf jedes kleinste Detail geachtet. Es sollte wirklich perfekt sein. JEDER wollte das es pefekt ist!
Was mich daran fanzinierte und noch fanziniert ist, dass um 8.30Uhr an jedem Sonntag letztlich 70Pers. zum Aufbauen erscheinen. Ab und zu, für ein Mal, dafür kann man in Gemeinden noch motivieren, doch jeden Sonntag?? Schließlich wird Abends um 22.00 noch wieder alles abgebaut und im LKW verstaut!!
Ausserdem fand ich es klasse, mit welcher Liebe jedes Detail angegangen wurde. In einem Hotel wie dem Hilton sollten die Spiegel im Raum doch sauber sein - egal, wir putzen lieber noch mal. Oder ein anderes Beispiel: Ein junger Mann ist bei jeder Veranstaltung für das Aufstellen der Stühle und Zuweisen der Sitzlätze zuständig. Kommt ein Gast, werden die Sachen von der Band o.ä. vom Stuhl genommen und Platz gemacht (ist selbstverständlich hier, glaube ich). Absolut penibel stellt er die Stuhlreihen auf. Vor jeder Veranstaltung. Das heisst Sonntags dreimal. Diese Woche mit den Zusatzveranstaltungen hat er es noch dreimal mehr gemacht. An diesem Punkt würden die meisten spätestens sagen, dass sie keinen Bock mehr haben, dass sie auch endlich mal die Bühne mit aufbauen wollen. Schade eigentlich. Ich finde, dass dieser Stuhljob mindestens genauso wichtig ist, da er es Gästen zuerst bequem macht! Und es wirkt: jeden Sonntag sind neue Gäste dort, jeden Gottesdienst gibt es neues Leben!
Für uns war die Woche damit gefüllt, dass wir in Café gesessen haben, gechillt haben und uns mit den Kids von Achim und Corinna ein wenig beschäftigt haben.
Sonntag Vormittag hat Corinna gepredigt und wir feierten die Kindersegnung von Heidi. Predigt war mal wieder super. Habe Corinna jetzt zum dritten Mal gehört. Von ihr kann sich so mancher männlicher Prediger eine Scheibe abschneiden. Sie hat uns deutlich gemacht, dass Liebe ein Lebensstil, eine Lebenseinstellung ist, die sich auf alle Bereiche auswirkt. Mich hat sie motiviert, über meine Lebenseinstellung nachzudenken. Am Abend hat dann der Pastor der Gemeinde Jason Cask gesprochen. Er ist eine interessante Persönlichkeit. In Australien war er noch für Leiterschaft in der HillsongChurch zuständig. Aus diesem Grund war ich froh, dass er sich für mich Zeit nahm und ich gestern mit ihm einen Kaffee bei Starbucks trinken konnte - ein Privileg, wie man mir sagte. Ich selber bin ja immer sofort kritisch, wenn ich mitbekomme, dass einem Leiter zuviel Autorität beigemessen wird (wahrscheinlich eine deutsche Veranlagung). Doch das Treffen mit ihm war echt nett. Er hat sich mit mir auf einer Ebende unterhalten. Das hab ich auch schon anders erlebt (in Berlin gibt es da so eine Gemeinde, in der "Thomas Gottschalk" tätig ist...).
Schließlich durften wir am Dienstag und am Mittwoch auch noch Nick & Christine Caine zuhören. Ein großartiges Predigerpärchen. Ich hab mir viele gute Ideen und Gedanken notieren können und in Zukunft will ich mich noch mehr mit ein paar Sachen beschäftigen.
Gestern waren Melli und ich dann noch mit Corinna und den Kids beim Loch Lomond, haben in dem besten Café Britaniens eine hausgemachte Suppe gegessen und in einem 5 Sterne Hotel einen Kaffee getrunken. Ein richtig gemütlicher Nachmittag.
In diesem Moment stehen gerade einige Frauen um mich herum - Corinna hat ihren Frauenhauskreis hier. Ich sitze in der Küche und tippe, sie stehen hier mit Melli und schlürfen Kaffee... ich werde jetzt mal mit Melli in einen Park aufbrechen :-)
Das Video zeigt den Beginn des zweiten Gottesdienstes in Edinburgh, einer weiteren Gemeindegründung. Für mehr hat meine Digitalkamera leider keinen Saft gehabt.

Donnerstag, 13. November 2008

Fragen über Fragen

Gestern ging es los. Mit ein wenig Verspätung hat mein Vater Melli und mich zum Flughafen nach Bremen gebracht. Eigentlich voll krass, weil nicht selbstverständlich - ich find's cool, dass mein Vater sich für uns frei nehmen kann und es auch tut. Für's Abholen nehmen sich meine Schwiegereltern die Zeit. Wir haben tolle Eltern!

Der Flug nach Edinburgh dauerte 1,5 Std. und die hatten wir schnell hinter uns gebracht - wir haben geschlafen. Danach mit dem Bus in die City, von dort mit dem Zug nach Glasgow. Nach 4 Stationen mit der U-Bahn waren wir da - Corinna und Achim sind echt voll in Ordnung und so herrlich unkompliziert. Aber noch viel cooler sind ihre Kinder :). Es ist echt total das Geschenk, dass wir hier wohnen können.

Gestern Abend waren wir mit Achim noch zu einem Meeting für Worship & Creative Arts. Dahinter verbirgt sich ein Treffen von ca. 40 Personen, die sich Gedanken über die Gestaltung der einzelnen Godies machen. Gestern ging es überwiegend um den Weihnachtsgottesdienst. (Ja, es ist schon wieder soweit. Gerade saßen wir in einem Starbucks und es liefen die Weihnachtsklassiker im Hintergrund.) Der Weihnachtsgodie wird hier auf jeden Fall ein riesen Ding... Respekt, die stellen hier echt was auf die Beine.

Danach saßen Melli und ich noch bei der Bandprobe des Lobpreisteams. Ich freu mich echt schon auf den Gottesdienst bzw. die Gottesdienstes am Sonntag.

Echt interessant, dass dort 40 völlig verschiedene Persönlichkeiten aufeinander gestoßen sind. Jeder Klamottenstil war vertreten. Ich hatte den Eindruck, dass jeder so akzeptiert wird, wie er ist, dass jeder wertgeschätzt wird und seine eigene Aufgabe hat. Das bringt mich zum nachdenken, wie vieles hier...

Würde in unseren Gemeinden unabhängig vom Aussehen Verantwortung vergeben werden? Ich wünschte es wäre so. Ich glaube allerdings, dass oft großartige Möglichkeiten bzw. Begabungen verschenkt werden, weil der Klamottenstil, die Haarfrisur, die Piercings etc. nicht in unser Gemeindebild passen. Warum eigentlich nicht? Spricht eine freche Frisur, eine kaputte Hose o.ä. gegen eine vertrauenswürdige Entscheidung und Leidenschaft für Jesus?
Die Gemeinde hier ist jetzt drei Jahre alt. Mittlerweile finden jeden Sonntag drei Gottesdienste statt. Insgesamt werden jedesmal bis zu 600 Personen erreicht. Warum? Warum stagnieren unsere Gemeinden in Deutschland? Ja klar, hier wird eine neue Gemeinde gegründet die rockigen Lobpreis spielt, die tolle Effekte vorne auf der Bühne hat, etc. - das zieht die jungen Leute aus den bereits bestehenden Gemeinden, sogenannter Transferwachstum, dachte ich. Mir wird hier jedoch gesagt, dass es am Anfang dieses Phänomen gab, diese Personen jetzt aber nicht mehr in der Gemeinde sind. Was macht diese Gemeinde anders, warum wächst sie wirklich? Machen wir etwas falsch?
Liegt es am Leitungsstil? Hier gibt es eine klare Struktur. Der Pastor ist wegweisend, dann gibt es einen Leitungskreis, diverse Unterleiter und so weiter. Schwierig find ich diese Struktur - damit können Gemeinden auch gegen die Wand gefahren werden. Wenn sich etwas auf eine Person fixiert...mmmh, problematisch. Andererseits: Wo wäre Israel ohne die starke Leitung Moses oder Davids? (interessanter Gedanke, Corinna!) Okay, sie haben auch Fehler gemacht. Ich wünsche mir einfach, dass wir in Gemeinden nicht so viel Zeit mit Entscheidungen verbringen, die eigentlich nicht mit allen abgestimmt werden müssten. Wenn wir doch Verantwortungen abgeben könnten. Mir fällt soetwas auch schwer. Doch: hätten wir dann nicht mehr Zeit und Kraft für Wichtigeres und vor allem MEHR? Es gibt Gemeinden, auch in Deutschland, die uns zeigen, was dann möglich ist.
Das bringt mich noch zu einem anderen Punkt, mit dem ich mich in den letzten Wochen beschäftige. Müssen wir uns als Gemeinden mehr konkrete Ziele setzen? Ich glaube Ja. Wenn eine Gemeinde sich ein Ziel setzt und jede Gruppe bzw. jeder Aufgabenbereich in einer Gemeinde daran arbeitet, wird eine Gemeinde viel mehr erreichen, als wenn sie so vor sich hinarbeitet. Ich will damit nicht sagen, dass es bei uns um Zahlen geht. Doch was wollen wir in unseren Gemeinde erreichen? Wir wollen Gott dienen und damit auch den Menschen, ihnen Gottes Liebe praktisch zeigen und ihnen das Evangelium nahebringen. Wenn wir uns hierzu konkrete Ziele setzen, dann kann das sicherlich auch dazu führen, dass Mitglieder sich unter Druck gesetzt fühlen. Doch würde es nicht viel mehr Kräfte freisetzen und motivieren? Ich weiß es nicht. Doch auch dieses Konzept geht in vielen Gemeinden auf. A propos "Konzept". Ich will eigentlich nicht zu viel Zeit mit Gedanken über das richtige Konzept verbringen, sondern wünsche mir einfach, dass etwas praktisch getan wird. Dazu braucht es jedoch An-Leitung - was sollen wir tun - und ein Ziel - wohin sollen wir gehen, was wollen wir erreichen?
Mich nervt es, wenn Gemeinden mit der Motivation neugegründet werden, sich dann die Gemeinde nach eigenen Wünschen zu schaffen. Es wäre schön, wenn unsere Gemeinden nicht immer älter und kleiner würden. Heisst es nicht: gemeinsam sind wir stark?
Alle Gemeinden wollen wachsen (hoffe ich zumindest für sie)! Erweckung erwünscht! Doch tun wir auch was dafür? Sind wir bereit? Für Veränderung? Für persönlichen Einsatz? Für Menschen, die vielleicht anders sind?
Ich hab noch viel mehr Fragen. Und ich erwarte nicht, dass ich hier die Patentlösung erleben werden und alle Antworten auf meine Fragen bekomme. Doch ein paar mehr Fragen, dass fänd ich schon cool... denn damit kann mein Hirn arbeiten... und Gott an mir...

Dienstag, 11. November 2008

Es geht wieder ins Ausland!

Ich habe eine tolle Woche hinter mir. Melli und ich haben die dritte Staffel von "24" geschafft und sind schon mit der vierten angefangen :-). Aber das ist nicht alles gewesen, was wir gemacht haben.
Ich habe die letzte Woche in der Gärtnerei meines Vaters ein wenig geholfen. Nachdem ich seinen PC lahmgelegt habe, habe ich zumindest die Neuinstallation der Telefonanlage des Ladens erfolgreich hinter mich bringen können. Warum sein Laptop allerdings immernoch keine LAN-Verbindung erkennt, weiß ich noch nicht (und auch kein einziges Forum). Das hat mich schon gewurmt. Aber es hat schon seinen Grund, warum ich Pastor und nicht PC-Fachmann geworden bin :-)
Ebenso habe ich es genossen, meiner Heimatgemeinde einen Besuch abstatten zu können. Es bewegt mich immer wieder, wie viele Menschen Melli und mich im Gebet tragen. Viele derjenigen, die mich eigentlich hauptsächlich als bekloppten Jugendlichen kennen, denken regelmäßig an uns und sind an unserem Leben interessiert. Einige, hauptsächlich von der älteren Generation, wollen auch zu meiner Ordination kommen. Das bewegt mich. Früher hab ich mich oft über unsere Senioren aufgeregt - früher!! - jetzt schätze ich sie sehr. Wir können viel von ihnen lernen!

Das wichtigste der vergangenen Woche ist jedoch, dass wir unsere Tickets nach Schottland gebucht haben. Morgen früh um 10 Uhr geht unser Flieger von Bremen nach Edinburgh. Von dort fahren wir mit dem Zug nach Glasgow zu Familie Keiser. Der Kopf von Melli und mir ist nach der Südamerikareise zwar noch nicht wirklich bereit, weitere neue Eindrücke aufzunehmen, doch wir freuen wir uns auf die nächsten 12 Tage. Am 24.November kommen wir dann wieder zurück nach Deutschland. Berichte könnt ihr natürlich wieder hier lesen.
Danach kann es auch langsam losgehen mit unserer neuen Wohnung und der Arbeit in der Gemeinde. Darauf freuen wir uns gerade ganz besonders.
Das Wort zum Abschluss: Sorry an alle, die ich eigentlich in der letzten Woche anrufen wollte (ganz besonders ANJA!) Tut mir leid. Hab euch nicht vergessen!

Dienstag, 4. November 2008

Zurück in Deutschland!

Vor genau einer Woche sind wir in Frankfurt gelandet. Eigentlich hatte ich mich sehr auf den Flug gefreut, doch diesmal war es eher eine Quälerei statt großes Vergnügen. Ich zwischen meiner Frau und einem jungen Brasilianer, der die ganze Zeit schlief. Das hätte ich auch gerne gemacht, hätte er nicht seinen Munde weit offen gehabt und in meine Richtung gestreckt.
Vielen Stunden später wurden wir dann jedoch von Kai in die Arme genommen. Vorher mussten wir allerdings auf unser Gepäck warten, da die Polizei unser Gepäckband abgesperrt hatten – da stand wohl ein einsamer Koffer herum; kann ja schon mal an einem Gepäckband vorkommen. Bei Kai gönnten wir uns dann ein erfrischende Dusche und zwei große Tassen leckeren Kaffee. Schön war’s!
Nachdem wir dann noch am Dienstag nach Hause gefahren sind, fielen wir abends todmüde ins Bett. Die ersten Tage in Deutschland kümmerte ich mich um die letzten Vorbereitungen für meine erste Trauung und Melli plante den Donnerstagabend, an dem wir mit unseren Eltern die Urlaubsfotos anschauten und ein paar typische brasilianische Köstlichkeiten aßen.
Am Freitag brachen Melli und ich dann auf in Richtung Leichlingen-Kuhle zu der Hochzeit von Steffi und Kiko. Ich geb zu, ich war schon ganz schön aufgeregt. Schließlich war es meine erste Trauung. Zudem wusste ich nicht so recht, mit welchen Erwartungen Steffi und Kiko mich gefragt hatten. Jetzt ist die Hochzeit schon wieder hinter uns und es bleibt nur zu sagen: Es war eine richtig schöne Hochzeit!! Ich hab mich richtig für die Beiden gefreut. Okay, die Predigt… ein paar Versprecher sorgten für Lacher, die den Abend Gesprächsthema blieben, doch damit kann ich leben („Steffi bleibt Steffi und Kiko bleibt Steffi“). Von den vielen Pastoren, die anwesend waren, habe ich ehrliche und positive Feedbacks bekommen.

Am Sonntag ging es dann nach einem super Wochenende in Kuhle zurück nach Ostfriesland. Hier planen wir nun unseren Trip nach Glasgow. Dort wollen wir uns die C7-Church (www.c7church.com) anschauen. Super genial ist, dass wir gestern Corinna und Achim Keiser angeschrieben haben, ob wir in 6 Tagen anreisen dürfen und: kein Problem. Krass, das nenne ich mal die Gabe der Gastfreundschaft, wenn man so spontan unbekannte Menschen zuhause aufnimmt.
Natürlich lassen wir es uns auch richtig gut gehen und lassen uns von unseren Eltern verwöhnen. Nebenbei suchen wir noch nach einer günstigen Küche für unsere neue Wohnung (hat jemand zufällig eine übrig?) und heute Abend wollen wir dann endlich wieder einen Video-Abend machen. Mal gucken, wie viele Folgen „24“ wir schaffen….
Nun noch ein paar Fotos und ein paar Zahlen zu unserer Reise…



Flugstunden: 49,5 Std
Busfahrten: 46,5 Std
Bootsfahrten: 7,5 Std
Taxifahrten: einige, weil billig
Länder: 3
Grenzübergänge: 9
Fotos: 2884
Batterien: 60

beeindruckende Persönlichkeiten: eine Menge! Vielen Dank für die Arbeit, die ihr leistet; Vielen Dank für eure Gastfreundschaft!