Heute ist es soweit: ich verstehe meine ehemalige Kommilitonen Anita (Oestereicherin) besser. Wir sind heute nach zwei Fluegen und einer langen Busfahrt in Puerto Natales in Chile angekommen. Natales ist ein kleines Kaff, aber es wird umragt von riesiges Bergen voller Schnee. Das ist eine tierisch schoene Aussicht.
Es ist schon komisch. Die Chilenen laufen hier alle schon/noch mit Muetze und dicken Jacken rum, dabei ist gerade Fruehling hier. Okay, es ist in etwa so kalt wie ein milder Winter in Deutschland, doch mir gefaellt es. Mir ist ja auch nicht kalt. Kuehle frische Luft ist genau das Gegenteil zu dem, was Melli und ich bisher erlebt haben. Dennoch haben wir strahlenden Sonnenschein hier. Richtig angenehm!! Es ist so ein richtig kleines verschlafenes "Dorf" inmitten Patagoniens, direkt neben der Antarktis.
Morgen frueh um 7.00 Uhr brechen Melli und ich mit einer kleinen Tour auf in den Nationalpark "Torres del Paine". Dort werden wir Kondore, die Hoehle des ausgestorbenen Riesenfaultiers, viele viele Berge, Gletscher und Eisseen sehen. Ich freu mich schon drauf, auch wenn wir beide ziemlich muede sind, denn die letzte Nacht war nur 4 Stunden kurz.Es ist schon komisch. Die Chilenen laufen hier alle schon/noch mit Muetze und dicken Jacken rum, dabei ist gerade Fruehling hier. Okay, es ist in etwa so kalt wie ein milder Winter in Deutschland, doch mir gefaellt es. Mir ist ja auch nicht kalt. Kuehle frische Luft ist genau das Gegenteil zu dem, was Melli und ich bisher erlebt haben. Dennoch haben wir strahlenden Sonnenschein hier. Richtig angenehm!! Es ist so ein richtig kleines verschlafenes "Dorf" inmitten Patagoniens, direkt neben der Antarktis.
Also, ab ins Bett!
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