Oh man, hab ich schon lange nicht mehr geschrieben. Ich habe 12 Tage hinter mir, die viele Eindrücke hinterlassen hat.
Letzten Sonntag z.B. war ich ziemlich unzufrieden mit mir und meiner Predigt. Sicher, man kann immer was besser machen, aber... ich hatte mich schon bei der Abfassung ziemlich verschätzt. Mein Ziel, mit der Predigt spätestens Freitag Abend fertig zu sein, habe ich kräftig verfehlt. Samstag Abend war ich fertig, bin nach Hause gefahren und nach einer Korrektut meiner Frau entschieden: die muss ich nochmal umschmeißen. Dementsprechend wusste ich, dass ich nicht so vorbereitet war, wie ich es nach meiner Meinung sein sollte. So bin ich schon angespannt in den Gottesdienst gegangen und nach der Predigt setzte ich mich auch dementsprechend frustriert hin. Ein Meisterstück hatte ich nicht abgeleistet, doch irgendwie hatte Gott aus Sch... Gold machen können, denn nach dem Gottesdienst wurde mir signalisiert, dass die Predigt einzelnen geholfen hat bzw. sie neu zum nachdenken gebracht hat. Wenn nur eine Person durch eine Predigt angesprochen wird, dann hat sie sich schon gelohnt. Gott sei Dank! liegt es letztlich nicht an mir.
Momentan geht's mir nicht so fruchtig. Schön war es deshalb, als mir ein 13jähriges Mädchen aus meiner Gemeinde diese Woche einen Brief gegeben hat, der voll mit Zusagen Gottes war. Cool. Mein Kopf war wieder ein wenig angehoben und ich habe wiedermal gemerkt: Gott ist kreativ.
Ans Herz gewachsen sind mir diese Woche erneut unsere Bibelstundegruppe und die Teens aus dem Gemeindeunterricht.
In der Bibelstunde sind wir mit einer Themenreihe zum Markusevangelium angefangen. Es macht Spaß, wenn man gemeinsam einen Text zu verstehen versucht. Man lernt nie aus.
Die GU-Teens sind schon um einiges ruhiger gewesen. Die ersten beiden Treffen waren extrem krasses Chaos. Gut, dass ich mir damals im Jungenheim ein dickes Fell angeeignet habe. Diese Woche konnten wir aber schon richtig was erarbeiten. Sie haben mir erlaubt in meinem Blog etwas davon zu veröffentlichen. Wird die nächste Tage passieren.
Dadurch dass ich mir seit dieser Woche einen Wochenablauf erstellt habe, bin ich dieses Mal auch wesentlich früher mit meiner Predigt fertig geworden. Ich habe gemerkt, dass ich mich sonst in Aufgaben verliere, die eigentlich weniger Zeit beanspruchen würden. Der Wochenplan hat mir also schon geholfen und es kann noch besser werden.
Gut tat mir diese Woche auch, dass es Skype gibt. Dadurch konnte ich diese Woche doch so einigen amüsanten Austausch, aber auch durchaus konstruktives Gespräch mit Chrille und Kai führen. Jungs, jetzt sind wir Pastoren (zumindest fast, Chrille :) )! Wenn man mal so zurückschaut, ging das ganz schön schnell. Dabei konnten wir es am Anfang kaum erwarten.
Morgen beginnt ein neuer Monat. Ich habe also schon meinen ersten Monat hinter mir. Krass. Ich freu mich auf den nächsten, auch wenn er sicher anstrengender wird und er mit mehr zusätzlichen Terminen versehen ist (07.02. Candle-Light Dinner zur MarriageWeek; 13.02 Jife - der Jugendgottesdienst, 22.02 Jahresgemeinde-Gottesdienst)
Am Montag kommt mein Vater und wir werden gemeinsam unsere Küche fertig stellen: schließlich fehlt immer noch die Arbeitsplatte! Mittlerweile haben wir uns ja auch echt Zeit gelassen. In der nächsten Wohnung läuft das anders..Zack Zack und fertig.
So, jetzt werde ich mir noch eine nette DVD angucken und auf Melli warten, die über den Tag nach Ostfriesland gefahren ist.
Letzten Sonntag z.B. war ich ziemlich unzufrieden mit mir und meiner Predigt. Sicher, man kann immer was besser machen, aber... ich hatte mich schon bei der Abfassung ziemlich verschätzt. Mein Ziel, mit der Predigt spätestens Freitag Abend fertig zu sein, habe ich kräftig verfehlt. Samstag Abend war ich fertig, bin nach Hause gefahren und nach einer Korrektut meiner Frau entschieden: die muss ich nochmal umschmeißen. Dementsprechend wusste ich, dass ich nicht so vorbereitet war, wie ich es nach meiner Meinung sein sollte. So bin ich schon angespannt in den Gottesdienst gegangen und nach der Predigt setzte ich mich auch dementsprechend frustriert hin. Ein Meisterstück hatte ich nicht abgeleistet, doch irgendwie hatte Gott aus Sch... Gold machen können, denn nach dem Gottesdienst wurde mir signalisiert, dass die Predigt einzelnen geholfen hat bzw. sie neu zum nachdenken gebracht hat. Wenn nur eine Person durch eine Predigt angesprochen wird, dann hat sie sich schon gelohnt. Gott sei Dank! liegt es letztlich nicht an mir.
Momentan geht's mir nicht so fruchtig. Schön war es deshalb, als mir ein 13jähriges Mädchen aus meiner Gemeinde diese Woche einen Brief gegeben hat, der voll mit Zusagen Gottes war. Cool. Mein Kopf war wieder ein wenig angehoben und ich habe wiedermal gemerkt: Gott ist kreativ.
Ans Herz gewachsen sind mir diese Woche erneut unsere Bibelstundegruppe und die Teens aus dem Gemeindeunterricht.
In der Bibelstunde sind wir mit einer Themenreihe zum Markusevangelium angefangen. Es macht Spaß, wenn man gemeinsam einen Text zu verstehen versucht. Man lernt nie aus.
Die GU-Teens sind schon um einiges ruhiger gewesen. Die ersten beiden Treffen waren extrem krasses Chaos. Gut, dass ich mir damals im Jungenheim ein dickes Fell angeeignet habe. Diese Woche konnten wir aber schon richtig was erarbeiten. Sie haben mir erlaubt in meinem Blog etwas davon zu veröffentlichen. Wird die nächste Tage passieren.
Dadurch dass ich mir seit dieser Woche einen Wochenablauf erstellt habe, bin ich dieses Mal auch wesentlich früher mit meiner Predigt fertig geworden. Ich habe gemerkt, dass ich mich sonst in Aufgaben verliere, die eigentlich weniger Zeit beanspruchen würden. Der Wochenplan hat mir also schon geholfen und es kann noch besser werden.
Gut tat mir diese Woche auch, dass es Skype gibt. Dadurch konnte ich diese Woche doch so einigen amüsanten Austausch, aber auch durchaus konstruktives Gespräch mit Chrille und Kai führen. Jungs, jetzt sind wir Pastoren (zumindest fast, Chrille :) )! Wenn man mal so zurückschaut, ging das ganz schön schnell. Dabei konnten wir es am Anfang kaum erwarten.
Morgen beginnt ein neuer Monat. Ich habe also schon meinen ersten Monat hinter mir. Krass. Ich freu mich auf den nächsten, auch wenn er sicher anstrengender wird und er mit mehr zusätzlichen Terminen versehen ist (07.02. Candle-Light Dinner zur MarriageWeek; 13.02 Jife - der Jugendgottesdienst, 22.02 Jahresgemeinde-Gottesdienst)
Am Montag kommt mein Vater und wir werden gemeinsam unsere Küche fertig stellen: schließlich fehlt immer noch die Arbeitsplatte! Mittlerweile haben wir uns ja auch echt Zeit gelassen. In der nächsten Wohnung läuft das anders..Zack Zack und fertig.
So, jetzt werde ich mir noch eine nette DVD angucken und auf Melli warten, die über den Tag nach Ostfriesland gefahren ist.
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