Elstal, Auf Wiedersehen!
Die letzten Wochen waren schon eine merkwürdige Zeit. Am 05.Juli durfte ich mein Zeugnis in die Hand nehmen und meinen Aussendungsgottesdienst feiern. Ich hab’s geschafft, ich habe meinen „Master of Theology“ in der Tasche. Ein fünfjähriges Studium liegt hinter mir, d.h auch eine Menge Erlebnisse. Positives und Negatives bringt so ein Studium mit sich. Sicherlich war das Studium gesprägt durch viele Inhalte und theologische Diskussionen und teilweise mächtigen Gedankensprüngen – postive wie negative :). Doch nicht die vielen Bücher und Hausarbeiten sind es, die ich aus diesen 5 Jahren mitnehme. Es sind eher die zwischenmenschlichen Lehrstunden die ich dort hatte. Einerseits habe ich Freunde finden dürfen und ich hoffe es sind Freunde für’s Leben (wird allerdings schwierig – falscher Beruf). Andererseits gab es auch viele Auseinandersetzung und Begegnungen, die mal mehr, mal weniger gut gelöst worden sind; an einigen durfte ich wachsen, an anderen verzweifeln und einige wurde nie gelöst.
Als Melli und ich vor 2 Wochen unsere Wohnung leer räumten, war der Campus so gut wie ausgestorben. Wir hatten uns schon in den Tagen vorher immer wieder von uns liebgewordene Personen verabschieden müssen – das schwierige daran: diesmal nicht nur für ein paar Wochen Semesterferien. Deshalb waren wir irgendwie froh, dass auch wir endlich gehen durften. Auch wenn wir durch mangelhafte Zeitplanung von meiner Seite viel später losfuhren als geplant und nur noch gestresst und mit den Gedanken schon bei Urlaubsplanungen waren, machten uns Chrille & Caro sowie Familie Bär den Abschied nicht gerade leicht. Es war komisch auf der B5 Richtung Autobahn zu fahren, vorbei an McDonalds und Aral, die Strecke, die man doch so oft gefahren ist und doch nie so endgültig – eine Träne wurde weggedrückt. Auf geht’s, Ostfriesland wir kommen…
Die letzten Wochen waren schon eine merkwürdige Zeit. Am 05.Juli durfte ich mein Zeugnis in die Hand nehmen und meinen Aussendungsgottesdienst feiern. Ich hab’s geschafft, ich habe meinen „Master of Theology“ in der Tasche. Ein fünfjähriges Studium liegt hinter mir, d.h auch eine Menge Erlebnisse. Positives und Negatives bringt so ein Studium mit sich. Sicherlich war das Studium gesprägt durch viele Inhalte und theologische Diskussionen und teilweise mächtigen Gedankensprüngen – postive wie negative :). Doch nicht die vielen Bücher und Hausarbeiten sind es, die ich aus diesen 5 Jahren mitnehme. Es sind eher die zwischenmenschlichen Lehrstunden die ich dort hatte. Einerseits habe ich Freunde finden dürfen und ich hoffe es sind Freunde für’s Leben (wird allerdings schwierig – falscher Beruf). Andererseits gab es auch viele Auseinandersetzung und Begegnungen, die mal mehr, mal weniger gut gelöst worden sind; an einigen durfte ich wachsen, an anderen verzweifeln und einige wurde nie gelöst.
Als Melli und ich vor 2 Wochen unsere Wohnung leer räumten, war der Campus so gut wie ausgestorben. Wir hatten uns schon in den Tagen vorher immer wieder von uns liebgewordene Personen verabschieden müssen – das schwierige daran: diesmal nicht nur für ein paar Wochen Semesterferien. Deshalb waren wir irgendwie froh, dass auch wir endlich gehen durften. Auch wenn wir durch mangelhafte Zeitplanung von meiner Seite viel später losfuhren als geplant und nur noch gestresst und mit den Gedanken schon bei Urlaubsplanungen waren, machten uns Chrille & Caro sowie Familie Bär den Abschied nicht gerade leicht. Es war komisch auf der B5 Richtung Autobahn zu fahren, vorbei an McDonalds und Aral, die Strecke, die man doch so oft gefahren ist und doch nie so endgültig – eine Träne wurde weggedrückt. Auf geht’s, Ostfriesland wir kommen…
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